Samstag, 12. Januar 2008

"Der Hardliner der SPD?"

Heinz Buschkowsky (SPD), Bürgermeister des Berliner Bezirkes Neukölln, unterstützt die von Roland Koch vorgeschlagenen Massnahmen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität. Gegenüber dem Tagesspiegel sprach er sich dafür aus, dass "alleine schon um weitere Opfer zu vermeiden die Unbelehrbaren weggesperrt und bei Ausländern - da wo es rechtlich möglich ist - auch abgeschoben werden muss". Die Äusserung von Herr Buschkowsky zeigt, dass es in der SPD noch Politiker gibt, die eine pragmatische Herangehensweise zum Schutz potentieller Opfer befolgen. Dabei sind Herr Buschkowsky`s "Genossen" in ihrem linksideologischen "Der-Koch-macht-unanständigen-Wahlkampf-Wahn" längst zum Sicherheitsrisiko für die deutsche Gesellschaft geworden. Waren die Vorfälle in München nicht schrecklich genug, als dass man jetzt gemeinsam mit türkischen Migrantenverbänden das Spiel "Diffamiere den Koch" spielen muss? Was Herr Koch wann und wie und warum und weshalb gesagt hat, ändert nichts an der Problemlage. Lange Jahre wurde diese Debatte mit grossem Energieaufwand verhindert. Die aufgestauten Emotionen brechen nun hervor wie aus einem Vulkan.

Mittwoch, 9. Januar 2008

"Hart aber fair vom 09.01.2008"

Hervorragend Herr Plasberg. In ihrer Sendung wurde das Thema "Jugendgewalt" mit der Offenheit diskutiert, die nötig ist, um pragmatische Lösungen zu finden. Frau Zypries und Herr Mutlu wurden schonungslos bei dem Versuch entlarvt, die Fakten zu vertuschen. Bedauerlich für die Gutmenschenfraktion: Die Äusserungen des türkischen Studiogastes Alaattin Kaymak(ehemaliger Schläger) untermauerten nicht gerade die Rot-Grüne "Multikulti-Philosophie", die noch immer hartnäckig betrieben wird. Wenn die linken Parteien nicht bald merken, dass sie in dieser Frage ideologisch an der Realität vorbeitheoretisieren, dann machen sie sich bei einem Grossteil der Bevölkerung immer unglaubwürdiger.

Sonntag, 6. Januar 2008

"Wir sind Politik"

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Buchempfehlung!

Eine hervorragende Medienanalyse der schmutzigen "Hetzjagd" auf Eva Herrmann liefert Arne Hoffmann in seinem Buch: "Der Fall Eva Herrmann". Arne Hoffmann beschreibt detailliert den Verlauf der Medienkampagne gegen die ehemalige Tagesschausprecherin, deren unrühmlicher Höhepunkt das "Kerner-Antifa-Tribunal" bildet. Wer mehr über die Mechanismen erfahren will, die schon Hohmann und Möllemann zum Verhängnis wurden, dem sei dieses wertvolle Buch empfohlen. In diesem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich auf ein weiteres Buch von Arne Hoffmann hinweisen: In "Warum Hohmann geht und Friedmann bleibt" wird die Verwendung des Antisemitismusvorwurfes als "politisches Kampfmittel" anhand prominenter Beispiele (Möllemann, Hohmann, Walser, usw.) dargestellt.