Montag, 8. Oktober 2007

Der Fall Moore

Michael Moore, wer kennt den schwergewichtigen "Messiahs" der Linken nicht? Der "Popstar der antiamerikanischen Bewegung", die Ikone des "linken Betroffenheitsgejammeres"! Zweifelsohne ein guter Mensch im Kampf gegen die Bösen dieser Welt! Wer jedoch den Dokumentarfilm "Manufacturing Dissent" von Debbie Melnyk und Rick Caine gesehen hat, wird eines besseren belehrt. Moore wird geoutet! Als "Heuchler" und "Betrüger". Bei kritischer Betrachtung seiner allzu hochgelobten Filmen war es schon zu erahnen: Moore konstruiert die Realität nach seinen eigenen ideologischen Vorstellungen. Was nicht passt, das wird passend gemacht. Das scheint das Motto des "Vorzeigelinken" zu sein. Meiner Auffassung nach ging es dem "Pseudolinken" Moore immer nur um Selbstbeweihräucherung und Geld.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Whoa. Bissig :)

Aber seit wann hast Du etwas gegen Antiamerikanismus?

Fröhlicher Blogger hat gesagt…

Kritik an Amerika ist kein "Antiamerikanismus"! Ist Deine Frage beantwortet A.?